Abstrakte Kunst Schweiz
Kunst in der SchweizMaler in, Künstlerin, abstrakte Kunst, Kunstausstellungen
außer vielleicht die Agonie der Repetition. Die Zusammensetzung erfolgt eine Note nach der anderen. Ich muss mich vom Unerwarteten überraschen lassen, es ertragen, um mit dem Bilde zu growen. Mein eigener Takt, der immer wieder neue Bewegungsabläufe, Klangfarben oder Gestalten ermöglich. Mal veraltet, mal stimmig visualisiert."
Millionär erwirbt Grundstücke für Abstrakte Kunst
Im Norden von Auckland, mit Ausblick auf den Kaiparahafen über, befindet sich der private Park des neuseeländischen Entrepreneurs und Sammlers Alan Gibbs â bevölkert von groÃ?en Kunst-Installationen und Abstraktionen. Gefällt Abstrakte Kunst? Bereits 1991 hat Gibbs die vier qkm große und sehr schöne Seite Grundstück gekauft. Der Kunstliebhaber Millionär kontaktierte dann verschiedene bekannte Künstlern und fragte sie, ob sie etwas zu seinem Bildhauerpark beitragen könnten.
Die Gibbs Farm ist heute einer der berühmtesten Parkanlagen für Art, mit Arbeiten von Richard Serra, Anish Kapoor, Bernar Venet und Leon van den Éijkel. Unglücklicherweise ist es nicht immer für die Öffentlichkeit zugänglich: Sie ist nur auf Wunsch und mit Datum geöffnet. Eine der berühmtesten Stücken der permanenten Ausstellung ist die Arbeit  "HorizonteÂ", sie kommt von einem Künstler aus Christchurch.
Auch auffällig ist das Megaphon von Anish Kapoor und die Metallwand von Richard Serra. Übrigens: Keines der Ausstellungsstücke wurde von einer anderen Messe erworben; sie wurden alle speziell auf der Gibbs Farm für angefertigt. Für einige von Künstler schiere Möglichkeiten waren zu viele. "Manche  "Manche hatten wahrscheinlich viel Achtung vor dem Lande und ihrem Befehl, etwas in diese Landschaft einzubauenÂ", sagt Gibbs.
Symbol der Abstraktionskunst
Im Jahre 1915 stellte Kasimir Maleewitsch das "Schwarze Quadrat" zum ersten Mal auf einer sagenumwobenen Schau der russischen Avantgardekünstler in St. Petersburg vor. Nach wie vor zählt die Schau zu den bedeutendsten Ereignissen in der Kunstgeschichte der Moderne. Mit zwei Messen honoriert die Stiftung die Veranstaltung. Die Basler Stiftung hat nach jahrelanger Recherche eine Werkschau gezeigt, die 100 Jahre nach der Messe in St. Petersburg einen grossen Teil der Arbeiten der Zeit wiedervereinigt.
Die zweite Schau "Schwarze Sonne" thematisiert den Einfluß Krasimir Malewitschs und thematisiert Referenzen und Spannungen zwischen wichtigen KünstlerInnen und dem "Schwarzen Quadrat". Es werden Gemälde, Plastiken, Installationen bis hin zu Handlungen von 36 Künstlerinnen und Künstler gezeigt. Noch bis zum 1. Jänner 2016 laufen die beiden Ausstellungen in der Basler Stiftung Elsass.